Die Überlebenskünstler

Menschen in Putins Russland zwischen Wahrheit, Selbstbetrug und Kompromissen , Ein differenziertes und kluges Porträt der russischen Gesellschaft

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Ein aufschlussreiches Porträt über das Leben in Putins Russland

Kaum ein Land hat in den letzten 30 Jahren so viele Veränderungen erlebt wie Russland. Wie gehen die Menschen damit um? Joshua Yaffa porträtiert in diesem vielfältigen Streifzug durch das zeitgenössische Russland einige der bemerkenswertesten Persönlichkeiten des Landes - von Politikern und Unternehmern bis hin zu Künstlern und Historikern. Sie alle haben ihre Identitäten und Karrieren im Schatten des Systems Putin aufgebaut. Im Zwiespalt zwischen ihren eigenen Ambitionen und den allumfassenden Ansprüchen des Staates balanciert jeder von ihnen auf einem schmalen Grat von Kompromissen.

Yaffa liefert eindringliche Erkenntnisse über die wahre Natur des modernen Autoritarismus, indem er zeigt, wie die Bürger ihr Leben nach den Anforderungen eines launischen und oft repressiven Staates richten - oft aus freien Stücken, aber auch unter Androhung von Gewalt.

Der US-Journalist Joshua Yaffa lebt und schreibt in Moskau. Er ist vor allem bekannt für seine Reportagen als Russlandkorrespondent für den New Yorker und veröffentlicht regelmäßig u.a. im Wallstreet Journal, im Economist, im New York Times Magazine und im National Geographic. Neben Auszeichnungen für seine journalistische Arbeit erhielt er für sein Buch Die Überlebenskünstler 2021 den Orwell Prize for Political Writing.
Der US-Journalist Joshua Yaffa lebt und schreibt in Moskau. Er ist vor allem bekannt für seine Reportagen als Russlandkorrespondent für den New Yorker und veröffentlicht regelmäßig u.a. im Wallstreet Journal, im Economist, im New York Times Magazine und im National Geographic. Neben Auszeichnungen für seine journalistische Arbeit erhielt er für sein Buch Die Überlebenskünstler 2021 den Orwell Prize for Political Writing.

"Eine Groß-Reportage über Land, Politik und Leute, und das farbig und packend erzählt." Robert Probst Süddeutsche Zeitung 20220312
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