Heptameron 21.0

Sieben neue Schlaglichter auf eine Krise

  • Noch nicht erschienen. Erscheint laut Verlag am 30.09.2024.
18,00 €
inkl. MwSt.

Im zweiten Jahr der Pandemie entschließen sich zwei Frauen und fünfMänner aus München und Umgebung erneut, ein Krisenbuch fürKulturinteressierte zu schreiben. In sieben Essays, die sich zahlenmäßigam Heptameron der Margarete von Navarra von 1559 orientieren,knüpfen sie an die aktuelle 'Corona-Krise' an und beleuchten damitzusammenhängende Erscheinungen. Wie jene dem Decamerone vonBoccaccio nachgebildeten Erzählungen stellt das vorliegende Bucheine Nachahmung des Vorgängerbands Dekameron 21.0 dar und ermöglichtwieder verschiedene geisteswissenschaftliche Zugänge zumCorona-Thema. Die Beiträge werfen diesmal Schlaglichter auf dieKrise innerhalb des Spektrums von Literatur, Geschichte, Medien undPädagogik - angefangen von der pandemischen Wiederkehr antisemitischerStereotypen bis hin zur kritischen Betrachtung der aktuellentstehenden Corona-Literatur.Mit Beiträgen von Peter Czoik, Martin Hielscher, Franz-Josef Rigo,Friedrich Ulf Röhrer-Ertl, Gunna Wendt, Sophie Wiederroth undKlaus Wol
f.Mit einer Einführung des Herausgebers.

Dr. Peter Czoik ist Literaturwissenschaftler und Redaktionsleiter beim Literaturportal Bayern an der Bayerischen Staatsbibliothek. Verfasser vonTexten zur bayerischen Literatur. Mitherausgeber von 50 Jahre '68. 'Blumenkinder' und 'Revoluzzer' in Kunst, Literatur und Medien des 20. Jahrhunderts(K&N, 2020) und Das Blaue vom Himmel. Bayerns Literatur in Essays (Allitera, 2020).
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