Inverno

Roman , Wie erschafft und zerstört die Liebe ein Leben?

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Inverno ist die Geschichte einer Liebe, die sich über Jahrzehnte erstreckt. Inverno ist auch die Geschichte von Caroline, die in einem Schneesturm im Central Park steht und darauf wartet, dass ihr Handy klingelt; sie steht nur wenige Meter von der Stelle entfernt, an der sich Alastair dreißig Jahre zuvor als Junge in den Bäumen versteckte. Wird Alistair sie nun also anrufen? Und wie sie da steht und wartet, rauschen die Jahre an ihr vorbei - mal gerät Caroline in eine gefahrvolle Märchenwelt, mal strandet sie in einer Kindheit aus Kummer und harschen Worten, mal wandelt sie durch ihre frühen Erwachsenenjahren, voller Aufbruch und Sehnsucht nach Alistair. Flüchtig, das alles, und kaum zu greifen: Von Dauer scheinen einzig die vertrackten Verhandlungen der Herzen.

Wie erschafft und zerstört die Liebe ein Leben? Cynthia Zarin hat einen einfallsreichen, wundersam berührenden und erschreckend wahren Roman geschrieben, über die lange und viel zu kurze Geschichte von Caroline
und Alistair - darüber, wie Vergangenheit und Gegenwart sich schillernd ineinander auflösen.

Cynthia Zarin, 1959 geboren, ist Lyrikerin, Kinderbücherautorin und Journalistin, seit über 40 Jahren schreibt sie für den New Yorker. Zuletzt hat sie einen Band mit persönlichen Essays sowie eine literarische Annäherung an Venedig und Rom geschrieben. Sie lehrt an der Yale University. Für ihr Werk ist Cynthia Zarin vielfach ausgezeichnet worden. Inverno ist ihr erster Roman. Sie lebt in New York City.
Esther Kinsky wurde in Engelskirchen geboren und wuchs im Rheinland auf. Für ihr umfangreiches Werk, das Lyrik, Essays und Erzählprosa ebenso umfasst wie Übersetzungen aus dem Polnischen, Russischen und Englischen, wurde sie mit zahlreichen namhaften Preisen ausgezeichnet.

»Ein wunderschönes, verzwicktes, komprimiertes Juwel von einem Buch, das darauf aus ist, die Erwartungen des Lesers auf den Kopf zu stellen ... Obwohl Inverno Zarins erster Roman ist, lässt es den Anmut und die intellektuelle Kraft ihrer jahrzehntelangen Tätigkeit als Dichterin erkennen ... Die von ihr angewandte 'stream-of-consciousness' Erzähltechnik erinnert an Virginia Woolf oder Italo Calvino.« The Washington Post
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